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»Während du beschäftigt bist, erzähle ich dir etwas von gestern, Sonja, das ist die Dame, die mich BDSM-Paradies bedient hat.« Ich beginne mit dem Abwischen der Nägel, dazu nehme ich anscheinend richtig solche Wattepads, denn Leyla fürt ihre Erzählung weiter. Malen sogar besser als ich dachte. Schon kurze Zeit später sind alle Zehen bemalt und ich bin nur einmal auf die Haut gekommen. Konnte das aber sofort wieder abwischen. Perfekt! »Schön nennst du DAS? Dilettantisch ist der bessere Ausdruck!«, schimpft SIE und befiehlt, »Du hast genau eine Woche Zeit eine perfekte Nagelpflege samt Lackierung mit allem Drum und Dran zu erlernen! Normalerweise dachte ich an 3 Wochen, aber so muss ich mich ja schämen!« Die Sahibe befreit ihn und schickt ihn zum Fester putzen, während ich neben Ihr knie! Bald darauf landet der erste Hieb auf meiner Sohle, alles wird vertrieben, verschwindet für den Augenblick, es tut mehr weh als mit dem Stock stelle ich noch fest, dann folgt der nächste Hieb auf die gleiche Sohle! Bei jedem reiße ich an meinen Fesseln, vergebens! Endlich, endlich ist SIE fertig. Keine Schmerzexplosion mehr. »Magst du nicht, wenn ich puste? Auch gut! Ich sehe da ist noch Platz für mehr!« »Dachte ich mir s doch«, sie löst meine Fesseln, »Steh auf!« »Stell dich an die Stange, Beine breiter! Ja, so ist s recht! -- Wo sind Hammer und Nägel?« »Hatte ich nicht gesagt: »SAUBER MACHEN? Aber gut sind ja deine Nippel.« »So jetzt noch die Zweite!« Tatsächlich schaffe ich es mich an den Scherz zu gewöhnen, ich glaube, nicht dass es etwas Schlimmeres geben kann! SIE streichelt mit ihrer Latexhand über mein Haar, schaut mir in die Augen und sagt mit einer unheimlich erotischen Stimme: »Nicht weinen Schatz!« Ich bin froh so kann sie mich nicht Kitzeln, meine Vermutung erfüllt sich nicht! Der Schmerz ist so heftig, dass ich halb das Bewusstsein verliere und mich gefühlt minutenlang vor Schmerz krümme und winde. »Bitte, Gnade Sahibe!« Wieder ein unglaublicher Schmerz, der sich wieder im Körper ausweitet, mir wird Schlecht, noch schlechter -- Ich brauch doch noch lange was zum Quälen!« Auszuhalten bedeutetet, dass meine Nippel sich anfühlen, dass ich am liebsten die Wände hochklettern würde.

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Sie sagte zu Ali etwas, auch Manni muss es verstanden haben, da er wieder an ihren vorbei ging. Auch das noch. Ich musste mich beim Entjungfern mit Leas Schwanz zufrieden geben und diese Schwanzlady bekam gleich beim ersten Mal Alis Superpimmel in ihre Arschfotze, dass meine Halsschlagader etwas anschwoll war doch verständlich. Jetzt war sie dran , in wenigen Augenblicken wäre sie keine Jungfrau mehr, sondern eine echte Sissy. Dann stieß Ali mit seiner Latte zu, Svenja bäumte sich auf, hielt aber weiter ihre Arschfotze hin. Sie öffnete weit ihren Mund und aus der Umkleide war ein lautes, hohes ~AAAAHHH~ zu hören. Single chat net profil löschen. Ihr Lover war nun auch soweit. Er rutsche auf Knien langsam von hinten an sie heran. Über meinen Augen zeigte sein harter, schwarzer Schwanz stramm auf ein Ziel: Die vor Geilheit nasse Fotze meiner Frau. Ich sah diese glatten, von allen Härchen befreiten Schamlippen, die vom aufgetragenen Haut,- und Gleitöl im Gegenlicht der Zimmerbeleuchtung schimmerten. Durch die Lippen hindurch drängte sich, nun prall vor Erregung die eigentliche Scheide. Alles zusammen sah aus wie ein rosaroter, großer Schmetterling.
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Wo bin ich?”, dachte Urs verwirrt. Urs berichtete, dass er im Regierungsauftrag von Malecity/8 auf dem Weg nach Malecity/3 war, als sie von einer Rakete abgeschossen wurden. „Männer und F.R.A.U.s?”,fragte Urs ungläubig. „Aber die sind doch ausgestorben!? Schon vor Jahrhunderten,” entgegnete Urs verwirrt. Mein Chip hatte ursprünglich die Software aus den Frauenstädten im Süden. Auch ich bin keine Eingeborene. Ich stamme aus Femalecity_G, einer unterirdischen Stadt im nördlichen Afrika. Dort leben etwa 184 Millionen Frauen und kein einziger Mann. „ „Nun das ist historisch bedingt. Jahrhunderte lang haben die Männer die Frauen unterdrückt. Erst als den Frauen mit der Pille ein zuverlässiges Mittel zur Familienplanung zur Verfügung gestellt wurde, konnten diese sich emanzipieren, weg von Küche Herd und Kindern, an eine eigene Karriere und an ein selbstbestimmtes Leben denken. Die Frauen entwickelten sich weiter und es gab erste Staaten, in denen dann die Männer unterdrückt wurden und nur noch das tun durften, was ihnen die Frauen erlaubten. Sauna gutscheinbuch nrw.War das nur eine Sinnestäuschung oder ließ der Gedanke, nun eventuell eine Frau zu befruchten seinen Schwanz noch mehr anschwellen? „Oh Gott, ja fick mich, lass nicht locker, ohhh, ja gib´s mir, oh ist das geil, so ein strammen Schwanz habe ich schon lange nicht mehr in mir gehabt” jammerte meine Frau im Rhytmus von Geofreys Stößen. „So Schatz, leck die frische, fremd besamte Fotze, ja schön lecken.
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